Erfolg mit Social-Media-Kanal – so geht’s

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In der Gamer-Szene gibt es eine große Community und diese kann auch dafür genutzt werden, sich selbst einen Namen zu machen. Wer besonders gerne und viel am Zocken ist und daran andere teilhaben lassen möchte, der kann sich einen Social-Media-Kanal aufbauen. Die Zusammenarbeit mit einer Social Media Agentur kann dafür sorgen, dass der Erfolg noch schneller kommt als erwartet.

Die Ideenfindung ist der erste Schritt

Es ist nicht so, dass es nicht bereits einige Social-Media-Kanäle gibt, auf denen mit Gaming Geld verdient oder sich einfach nur ausgetauscht wird. Das Feld wird breit bedient und daher ist es nicht ganz einfach, hier Fuß zu fassen und aktiv zu werden. Eine fundierte Ideenfindung spielt daher eine wichtige Rolle. Zwischen zwei Games kann sich Zeit genommen und einfach mal notiert werden, was passen würde. Welche Games werden gezockt? Geht es um das Zocken an sich oder vielleicht eher um die Verbreitung von News und Tipps? Diese Punkte spielen eine große Rolle. Dann wird die Zielgruppe gesetzt. Welche Gamer sollen angesprochen werden? Die ersten Posts zeigen schon einmal Reaktionen. Wie kommen die Bilder und der Content an? Welche Verbesserungen sind notwendig?

Den Spaß an der Sache nicht verlieren

Bei einem Social-Media-Kanal darf ruhig der Spaß weiter im Vordergrund stehen. Das ist aber eine echte Gratwanderung. Am Anfang steht die Freude daran, mit der Community weiter in Kontakt zu treten. Oft steigen dann jedoch die Ansprüche an den eigenen Erfolg. Sicher hat der eine oder andere Gamer schon von Let’s play gehört. Diese Form des Social-Media-Kanals ist schon seit Jahren bekannt und beliebt. Während Gamer spielen, schauen die Follower zu und erfahren so sogar mehr über Games, die noch gar nicht am Markt sind. Wer hier Erfolg und eine große Community hat, der wird früher oder später auch Unterstützung durch die Gaming-Hersteller erhalten. Diese kann beispielsweise in Form von Spielen sein, die noch gar nicht auf dem Markt sind. Auf diese Weise steigt das Interesse am eigenen Kanal an. Social Media ist also eine dauerhafte Aufgabe. Hier läuft nichts von selbst und es ist wichtig, stetig am Ball zu bleiben.